Eine der häufigsten Ursachen, warum E-Mails nicht bei dem Kunden ankommen, ist mit einem Eintrag im eigenen Sender Policy Framework (SPF) zu lösen. Dies ist ein Verfahren, um das Fälschen der Absenderadresse einer E-Mail zu verhindern. Der Inhaber einer Domain muss in das Domain Name System eintragen, welche Computer zum Versand von E-Mails für diese Domain berechtigt sind.
Wenn Sie beispielsweise als Absenderadresse eine E-Mail mit @meinunternehmen.de nutzen, dann prüft der Server des Empfängers (z.B. @gmail.com), ob der eTermin Server befugt ist, eine E-Mail von @meinunternehmen.de zu senden. Ohne einen SPF-Eintrag ist die Antwort grundsätzlich "nein" und das ist auch gut so.
Damit eTermin über Ihre Domain(s) E-Mails versenden kann, fügen Sie bitte die Adresse vom eTermin Mail Server hinzu: 52.157.149.216. Der aktualisierte SFP Record kann wie folgt aussehen: "v=spf1 a mx ip4:52.157.149.216 -all". Möglicherweise muss das Ihr System-Admin oder der Provider der Domain machen.
Eine Alternative zu den SPF-Einträgen ist die Option, den eigenen E-Mail Server zum Versand zu nutzen. Wie das funktioniert finden Sie hier.
Eine weitere Alternative wäre es, als Absenderadresse die Adresse noreply@etermin.net zu nutzen. Um dies so einzustellen können Sie einfach im Menüpunkt "Unternehmen > Einstellungen" unter dem Reiter "Kommunikation" die Absender E-Mail Adresse für Kundenbenachrichtigungen leer lassen.
Hinweis: Wenn Sie eine Sicherheitsregel erstellt haben, die den Mailverkehr von Ihrer Domain über einen externen Server nicht zulässt, beachten Sie bitte noch folgendes:
Zusätzlich zum SPF-Eintrag müssen Sie noch in den Mailtransport-Regeln des Exchange-Admin-Centers unsere IP-Adresse vom SPF-Eintrag als Ausnahme hinzufügen.
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